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WordPress Begriffe: Die 33 wichtigsten einfach erklärt

WordPress Glossar

Von Themes über Widgets hin zu Seiten und Beiträge: Wenn du deine WordPress-Website selbst baust, bist du garantiert schon über diese und weitere Begriffe gestolpert. Doch was bedeuten sie? Benötigst du wirklich Plugins und was ist eigentlich dieser Gutenberg Editor?

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Wir ordnen für dich die wichtigsten Begriffe ein, damit du zukünftig problemlos durch den WordPress-Dschungel navigierst und deine Website ein solides Fundament hat.

WordPress: Darum ist es ein beliebtes CMS

Nicht ohne Grund gehört WordPress zu den beliebtesten Content Management Systemen (CMS). Du hast es vielleicht schon selbst festgestellt: Auch ohne jahrelanges IT-Studium und umfangreiche Vorkenntnisse findest du dich leicht und intuitiv zurecht. WordPress bietet dir nicht nur individuelle Lösungen für deine Website, sondern eine quasi unbegrenzte Spielwiese für deine Ideen, Anforderungen und Wünsche. Eine win-win-win-Situation also.

WordPress.com vs. WordPress.org

Obwohl WordPress.com- und WordPress.org-Websites von derselben WordPress-Software betrieben werden, gibt es einen wesentlichen Unterschied: Das Hosting. Während bei WordPress.com das Hosting mit dabei ist, musst du dir bei WordPress.org selbst einen Hosting-Anbieter suchen, diesen separat bezahlen und WordPress selbst installieren.

Du traust dich doch nicht alleine an deine Website ran? Dann lass uns reden!

Website oder Webseite: Das ist der Unterschied

Bevor wir mit dir einen kleinen deep dive in die wunderbare Welt der WordPress-Begriffe machen, verinnerliche bitte den Unterschied zwischen Website und Webseite. Die Website ist das große Ganze, also dein gesamter Webauftritt mit Startseite sowie alle Unterseiten vom Blog bis zur Kontakt-Seite.

Eine Webseite wiederum ist eine einzelne Seite deiner Website, beispielsweise ein Blogpost oder auch eine deiner Leistungs- oder Produktseiten.

Die Basics: So ist eine Webseite aufgebaut

Eine Webseite besteht in der Regel aus drei Hauptbereichen:

StrategieVier header body footer
  • Header: Der Header enthält das Menü oder ähnliche Elemente.
  • Body: Der Body ist die Leinwand, auf der alle Inhalte deiner Webseite dargestellt werden.
  • Footer: Der Footer stellt den Abschluss einer Webseite dar und enthält Informationen wie deine Adresse, Social-Media-Links, Kontaktinformationen und weitere Links, die im Menü zu viel Platz beanspruchen würden.

Die wichtigsten WordPress-Begriffe im Überblick

Wir haben versucht hier so viele Begriffe wie möglich abzubilden, es gibt aber natürlich noch viel mehr zu Wissen.

Frontend & Backend

Frontend ist das, was ein Nutzer im Browser sieht, wenn er auf deine Website kommt und sich durchklickt. Backend ist der Administrationsbereich im Hintergrund, in dem du Seiten oder Beiträge verwaltest, Themes anpasst oder Bilder hochlädst. Dieser Bereich ist für deine vorbeisurfende Kunden nicht sichtbar.

StrategieVier Wordpress Backend 1

Themes

Ein Theme ist die Designvorlage für deine WordPress-Website. Mit dem Theme legst du fest, wie deine Website für Nutzer aussehen wird: Farben, Schriftgrößen, ein identischer Footer auf jeder Webseite, all sowas. Es gibt sowohl kostenlose als auch sogenannte Premium Themes.

StrategieVier Wordpress Themes 1

Premium Themes bieten dir in der Regel mehr Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten, damit deine Website einzigartig und professionell aussieht. Sie kommen oft mit integrierten Pagebuildern, vordefinierten Layouts und speziellen Widgets. Einen professionellen Support und regelmäßige Updates gibt es meistens on top, damit dein gewähltes Theme kompatibel mit den neuesten WordPress-Versionen bleibt.

Kostenlose Themes hingegen sind oft einfacher aufgebaut und bieten dir weniger Anpassungsmöglichkeiten. Du kannst sie in der Regel seltener aktualisieren und auch der Support kommt, salopp gesagt, eher in der Sparversion.

Plugins

Mit Plugins kannst du deine WordPress-Seite beispielsweise mit einem Kontaktformular, einem Videoplayer, Social-Media-Integrationen oder Bildergalerien erweitern. Es gibt auch spezielle SEO- oder Sicherheitsplugins wie RankMath (SEO), YoastSEO oder Blogvault. Auch WP-Rocket und ContactForm7 empfehlen wir unseren Kunden gerne.

StrategieVier Wordpress WpRocket

Widgets & Sidebar

Widget und Sidebar, zu deutsch Seitenleiste, gehen oft einher.

Die Sidebar ist der Bereich links oder rechts auf deiner Webseite, den du mit Hilfe von Widgets individualisierst.

StrategieVier Wordpress Widgets Seitenleiste

Ein Widget ist ein Design- oder Funktionsblog wie ein Kalender, das aktuelle Wetter, die Suchfunktion oder alle zusammen kombiniert.

StrategieVier Wordpress Widget

Menüs sind Linkleisten zu deinen Blogposts, Seiten oder Landingpages. Du kannst mit WordPress verschiedene Menüs anlegen, die unterschiedliche Links enthalten. Zum Beispiel könntest du ein Hauptmenü bauen, das in der Desktop-Ansicht auf all deine statischen Seiten verweist und in der mobilen Ansicht auf all deine Blog-Kategorien (sinnvoll ist das nicht, wir wollen dir mit diesem Beispiel nur die unendlichen Möglichkeiten klarmachen). Zusätzlich kannst du ein Footer-Menü mit Links zu deinen rechtlichen relevanten Seiten anlegen.

StrategieVier Wordpress Menus

Ein Klassiker unter den Menüs ist das sogenannte Burger-Menü. Das sind diese drei parallelen, horizontalen Striche, die deine Nutzer durch deine Website navigieren.

Beiträge & Seiten

Ein Paradebeispiel für eine Seite in WordPress ist die Startseite deiner Website. Auch die Kontakt- oder die Über Uns-Seite ist ein ganz klassisches Beispiel.

Beiträge hingegen sind in der Regel Artikel, die du in Form von Blogbeiträgen veröffentlichst.

Kommentare

Wenn du die Kommentarfunktion bei einzelnen Beiträgen oder Artikeln aktivierst, können Leser deine Beiträgen oder Artikeln kommentieren.

Kategorien & Schlagwörter (Tags)

Eine Kategorie bezeichnet das übergeordnete Thema deines Blogbeitrags oder deiner Seite, während ein Schlagwort (Tag) für die Feingliederung zuständig ist.

Kategorien sind ein Muss bei WordPress, Schlagwörter kannst du optional verwenden.

Beispiel: Angenommen, du hast einen Interior-Onlineshop und bietest unter anderem Bettwäsche in sämtlichen Farben und Muster an. Die Kategorie wäre dann Bettwäsche und als Schlagwörter könntest du beispielsweise bunt, unifarben, kariert, gemustert oder sogar den Hersteller verwenden.

Medienbibliothek

Deine Website lebt von visuellen Inhalten, dazu gehören natürlich auch Bilder, Videos oder Grafiken. Diese lädst du in die Medienbibliothek hoch und speicherst sie dort ab. Im Anschluss kannst du die Dateien in den jeweiligen Seiten oder Beiträgen einfügen.

Shortcodes

WordPress-Shortcodes sind spezielle Tags wie [dies_ist_ein_shortcode name=’testemich‘], die du in deinen WordPress-Beiträgen und Seiten einfügen kannst. Sie fungieren als Platzhalter für komplexere Funktionen und Inhalte, die du sonst nur schwer einfügen könntest. Einen Shortcode kannst du beispielsweise verwenden, um eine Galerie, ein Formular oder sogar eine Schnittstelle zu einer externen API (Programmierschnittstelle) einzufügen. Sie sind ein unglaublich mächtiges Werkzeug, um deinen WordPress-Inhalt zu erweitern und anzupassen.

Gutenberg Editor

Der Gutenberg-Editor ist der Standard-Block-Editor in WordPress. Mit ihm erstellst du einfach und intuitiv Inhalte mit verschiedenen Arten von Blöcken. Den Blockinhalt erstellst und bearbeitest du nach Belieben. Auch Texte, Bilder, Videos oder Widgets fügst du mit dem Gutenberg-Editor hinzu.

Der Editor ist eine gute Alternative zu Pagebuildern wie Elementor oder Thrive, da er direkt in WordPress integriert ist und daher keine zusätzlichen Plugins benötigt. Außerdem ist er flexibel und erweiterbar, sodass du ihn an deine speziellen Bedürfnisse anpassen kannst.

Benutzerrollen & Berechtigungen

Benutzerrollen und Berechtigungen in WordPress helfen dir dabei, deine Website besser zu kontrollieren und zu verwalten. Sie legen fest, was ein Benutzer auf deiner Website tun und nicht tun kann.

Zum Beispiel kann ein Administrator alle Aspekte der Website verwalten, während ein Abonnent nur sein eigenes Profil bearbeiten kann. Diese Rollen sind wichtig, um die Sicherheit deiner Website zu gewährleisten. Außerdem verhinderst du damit, dass nicht autorisierte Benutzer auf sensible Bereiche deiner Website zugreifen oder schädliche Aktionen ausführen können. Gleichzeitig kannst du die Arbeitslast auf mehrere Benutzer verteilen, indem du jedem Benutzer spezifische Aufgaben zuweist.

Ein Permalink beschreibt die komplette Adresse, unter der eine deiner Webseiten bzw. Unterseiten zu finden sind. Pro Seite gibt es einen individuellen Link, auch URL genannt. Ein Beispiel: https://strategievier.de/leistungen/

Technische WordPress-Begriffe

PHP

PHP ist eine serverseitige Skriptsprache, die hauptsächlich zur Entwicklung von Webanwendungen verwendet wird.

StrategieVier php

FTP & SFTP

FTP (File Transfer Protocol) und SFTP (Secure File Transfer Protocol) sind Protokolle, mit denen Dateien zwischen Computern über ein Netzwerk, meistens das Internet, übertragen werden.

CSS

CSS (Cascading Style Sheets) ist eine Programmiersprache und quasi der Stylist deiner Webseite. Mit CSS gestaltest und kontrollierst du das Aussehen und Layout der Webseite, also welche Farben, Schriftarten, Abstände und Positionen für Überschriften, Texte und Bilder verwendet werden.

StrategieVier css

MySQL

MySQL ist ein relationales, also digitales Datenbankmanagementsystem, mit dem du Daten wie zum Beispiel Kundennamen und ihre Telefonnummern in strukturierten Tabellen speicherst, organisierst oder abrufst. Mit MySQL kannst du die Daten einfach hinzufügen, ändern oder löschen. MySQL ist also wie ein kleiner Helfer, der die hilft, deine Informationen ordentlich und zugänglich zu verwalten.

HTML

HTML (Hypertext Markup Language) ist die Standard-Markup-Sprache. Damit erstellst du Webseiten und Webanwendungen und definierst die Struktur und den Inhalt deiner Webseite.

Markup bedeutet, dass ein Dokument mit speziellen Markierungen (Tags) versehen wird, die festlegen, wie der Text strukturiert ist und im Webbrowser angezeigt und verstanden wird. Dazu gehören beispielsweise Überschriften, Absätze und Links.

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.htaccess

Die .htaccess (Hypertext Access) ist eine Konfigurationsdatei, die auf einem Apache-Server, also einer plattformübergreifende Software, verwendet wird. Sie ermöglicht es dir, verschiedene serverseitige Verhaltensweisen auf Verzeichnisebene zu steuern, wie zum Beispiel URL-Umschreibungen, Zugriffsbeschränkungen oder die Anpassung von Fehlerseiten. Quasi wie ein Türsteher deiner Website, der sicherstellt, dass alles reibungslos abläuft und nur die richtigen Leute reinkommen.

WordPress-Core

Der WordPress-Core bezeichnet den Hauptcode von WordPress, der die grundlegenden Funktionen und Features der WordPress-Plattform enthält. Diesen Code solltest du nicht verändern, da Änderungen beim nächsten Update überschrieben werden könnten. Stattdessen solltest du Anpassungen über Themes, Plugins oder Child-Themes vornehmen.

Die Erklärungen reichen dir nicht und du möchtest lieber einen Profi ranlassen?

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WordPress-Begriffe rund um die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Meta-Tags

Meta-Tags sind für Suchmaschinen wie Google lesbare Informationen wie Seiteninhalt oder Herausgeber. Du findest sie im Kopfbereich des HTML-Codes, für deine Nutzer sind sie jedoch nicht sichtbar.

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Alt-Tags für Bilder

Wenn Bilder oder Grafiken aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden können, verwenden Suchmaschinen den sogenannten „Alt-Tag“ (Abkürzung für „alternative text“). Dieser Alternativtext ist eine kurze Beschreibung des Bildes, das nicht geladen werden konnte. Er gehört zu den Meta-Angaben und ist für deine Nutzer nicht sichtbar.

Sitemap

Eine Sitemap ist eine Liste aller Seiten deiner Website, die Suchmaschinen wie Google oder Bing unter anderem dabei hilft, den Inhalt deiner Website zu verstehen und zu indizieren. Sie ist besonders nützlich für Websites mit vielen Seiten, komplexen Strukturen oder neuem oder regelmäßig aktualisiertem Inhalt. Eine Sitemap verbessert die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen. Sie stellt sicher, dass alle Seiten deiner Website gefunden und korrekt indiziert werden können. Ein weiterer Pluspunkt: Die Sitemap hilft vorbeisurfenden Nutzern, sich auf deiner Website zurechtzufinden und die gesuchten Informationen schneller zu finden.

StrategieVier sitemap xml

WordPress Begriffe rund um die Sicherheit

SSL-Zertifikat

SSL-Zertifikate sind ein wesentlicher Bestandteil der Web-Sicherheit. Sie stellen eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Webserver und dem Browser des Besuchers her, um sicherzustellen, dass alle übertragenen Daten sicher sind. Das ist besonders wichtig, wenn sensible Informationen wie Kreditkartennummern oder Passwörter übertragen werden. Ein SSL-Zertifikat ist auch ein Vertrauensindikator für die Besucher deiner Website. Es zeigt, dass du Wert auf ihre Sicherheit legst, und kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit deiner Website zu erhöhen. Darüber hinaus bevorzugen Suchmaschinen wie Google sichere Websites und können Websites mit SSL-Zertifikaten in den Suchergebnissen höher einstufen.

Backups

Backups sind ein entscheidender Bestandteil der Webseiten-Sicherheit und -Wartung. Sie dienen als Sicherheitsnetz für den Fall, dass etwas schief geht – sei es durch einen technischen Fehler, einen Angriff von Hackern oder einfach durch menschliche Fehler. Ohne ein Backup könnten wichtige Daten unwiederbringlich verloren gehen, was zu erheblichen Ausfallzeiten, verlorener Arbeitszeit und potenziell erheblichen finanziellen Verlusten für dich führen kann. Ein regelmäßiges Backup deiner Website minimiert also das Risiko von Datenverlust und ermöglicht es dir, deine Website schnell und effizient wiederherzustellen, falls etwas schief geht. Es ist ein einfacher Schritt, der dir langfristig viel Zeit, Mühe und Kopfschmerzen ersparen kann.

Datenschutz & EU-DSGVO

Als Website-Betreiber bist du gemäß EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) verpflichtet, datenschutzrelevante Informationen zu schützen und im Falle eines Datenlecks diesen zu melden. In unserem Artikel Bedeutung der Datenschutz­grundverordnung (DSGVO) erklären wir dir, weshalb du dieses Thema unbedingt auf deiner Agenda haben solltest.

Learning by doing oder: Einfach mal machen

Oft ist es ja so, dass sich etwas auf dem Papier schlimmer liest, als es in der Realität am Ende ist. So auch mit den WordPress-Begriffen. Versprochen. Bevor du also in der Theorie absäufst, lass diese einfach mal Theorie sein und geh direkt in die Praxis über. Wähle ein passendes Theme und erstelle dir ein Child-Theme, erstelle Seiten, füge Widgets ein, kurz: Tob dich aus. Du wirst sehen, wie schnell dann alles auf einmal Sinn macht. Und solltest du du dich gar nicht zurechtfinden, kannst du dich natürlich jederzeit an Website-Profis wie uns wenden.

Das ist ein Bild von einem lächelnden Mann, der eine Schirmmütze trägt und einen Arm ausbreitet, als würde er etwas präsentieren oder einladen.

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Patrick Zeitz

Patrick Zeitz ist S4-Mitgründer. Als WordPress-Webentwickler sorgt er für den perfekten Code, der die Websites unserer Kunden auf die Performance-Überholspur setzt. Immer im Blick: Der Datenschutz und die Sicherheit.

Eine Person sitzt auf dem Boden und gestikuliert mit den Händen. Patrick Zeitz

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